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Mein Name ist Diana Helen Fegert und ich bin seit Kindesbeinen mit dem Yoga verbunden. Seit jungen Jahren habe ich regemäßig meditiert, bis sich die Grenzen zwischen diesen und den Lichtwelten begannen aufzulösen –, was mich durchaus zu Beginn überraschte. Heiliges Trommeln und schamanische Rituale und Zeremonien haben es mir später erleichtert, noch intensiver in Kontakt mit diesen Welten, die im Alltag oft verborgen scheinen, zu treten.
Seit einigen Jahren begleiten mich intensiv auch jene Lehrer, die in meinem Herzen residieren. Das Herz ist der Ort, der uns an unseren inneren Guru verweist, an das göttliche Licht, das uns lehrt, begleitet und durch unser Leben führt. Dieses göttliche Licht zu finden, ist unsere wichtigste Aufgabe im Leben und wenn wir es gefunden haben, dann strahlt es durch uns hinaus in die Welt. Auf diesem Wege habe ich mein Dharma gefunden und möchte die Welt bereichern mit dem Wissen, das die geistige Welt mir schenkt.
In der Tradition des Yogameister Swami Sivananda habe ich bei Yoga Vidya, bei der Maharishi Mahesh Yogi Vedic University, dem Chopra Center for wellbeing sowie dem European Institute of Applied Buddhism (Tradition Thich Nhat Hanh) und der Harner Foundation über viele Jahre mein Wissen durch Seminare und Ausbildungen in den Bereichen Yoga, Meditation, Schamanismus und Ayurveda erlangt und erweitert. Lehrer auf meinem Weg waren außerdem Dr. Vasant Lad, Vinod Verma, Dr. Devendra Prasad-Mishra (Ayurvedaärzte), Steven Ash (Sacred Drumming) und Naupany Puma (Sonnenpriester in Ecuador)
Ich hatte in jungen Jahren nicht den Mut, meine beruflichen Herzensträume umzusetzen. Ich wollte Journalistin werden und dachte, dass ich dafür nicht gut genug sei. Ich wollte Sport studieren, aber mein Körper sprach sich lautstark dagegen aus. So studierte ich im In- und Ausland Sprachen, Administration und Wirtschaft und arbeitete anschließend für Unternehmen in entsprechenden Stellungen. Aber so rundum glücklich und zufrieden wurde ich auf diesem Weg nicht. „Aber ist man das denn je?“, fragte ich mich damals. Und dann zwang mich das Schicksal dazu, mich zu verändern und ein wunderbarer Weg der Wandlung begann, der nicht einfach ist und war, aber so wertvoll …ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte meine lebenslangen Passionen und Interessen zu meinem Beruf und mein Engel lehrte mich, dass vieles möglich werden kann, wenn man nur die Weichen richtig stellt, wenn man aus spiritueller Praxis Kraft schöpft und sein Herz heilt. Bin ich jetzt glücklicher? JA! Ist mein Leben einfacher? NEIN! Ich glaube das Leben hat immer seine Herausforderungen, seinen Höhen und Tiefen, aber ich spüre Liebe in meinem Herzen und das ist sehr erfüllend….
Ein Yogi würde auf diese Frage antworten, dass er das unsterbliche Licht des Universums ist. Letztendlich sind wir das alle, jede einzelne Seele auf diesem schönen Erdball. Yoga, Meditation, heiliges Trommeln, Spiritualität weisen uns den Weg dorthin. Den Weg, ein Gefühl der Einheit und Harmonie zu spüren, einen tieferen Sinn im Leben zu finden und Liebe im Herzen zu spüren. Liebe, die auf wundersame Weise zu uns fließt, wenn wir beginnen zu meditieren, Yoga-Asanas zu praktizieren oder anderen etwas Gutes tun – einfach so. Als ich diese Liebe in meinem Herzen fand, wurde in mir auch der Wunsch lebendig, andere an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen, die ich in Zuständen eines erweiterten Bewusstseins wahrnehme, – ihnen gemeinsam mit meinem Engel, den Lichtwelten, den Weg zu diesem Glück und dieser Liebe aufzuzeigen, die ihren Ursprung in unserem Herzen hat, unabhängig aller Umstände auf Erden.
Meine Passion ist und war mein Leben lang der integrale Yoga - Asanas, Meditation, Yogaphilosophie (wer bin ich wirklich?), Pranayama, Kirtan.
Ich bin hellsichtig und kann andere Dimensionen, Lichtwelten und -wesen wahrnehmen. Im Yoga führt man diese Phänomene auf das Erwachen der Kundalini-Energie zurück. Ich war zu Beginn durchaus erstaunt und manchmal auch überwältigt und ein wenig besorgt, lernte dann aber schnell, wie liebevoll Lichtwesen zu uns Menschen sind und wie sehr sie von dem Wunsch beseelt sind, uns zu helfen, uns den Weg zur Liebe aufzuzeigen – im göttlichen Sinne.
Die Lehren des Ayurveda - des Wissens vom langen und gesunden Leben - retteten mein Leben. Daran habe ich rückblickend keinen Zweifel.
Ich liebe Kunst und Malerei, aber erst als ich von dem Wunsch beseelt war, das auszudrücken, was mein Herz mir zeigte, nahm ich die Mühen auf mich, aquarellieren zu lernen. Und wie immer, wenn man etwas Neues lernt, war auch das ein steiler Pfad. Aber es ist ein Pfad, auf dem auch die Seele Heilung findet. Für mich ist Malen eine wunderbare sanfte Form der Therapie...
Ich singe, lese, schreibe und koche gerne. Außerdem liebe ich die Natur und Tiere und bin in meinem Herzen eine Schamanin - jemand, der zutiefst berührt ist von der Schönheit der Schöpfung und spürt, dass alles, jeder Baum, jeder Stein jedes Lebewesen mit dem Hauch des Göttlichen erfüllt ist.
